Wandern im Allgäu – direkt ab der Haustür
Hopferau ist ein idealer Ausgangspunkt für schöne Wanderungen im Allgäu. Viele Routen befinden sich in unmittelbarer Umgebung und sind leicht und schnell erreichbar. Und wenn dann noch eine wohlverdiente Pause auf einer der zahlreichen Hütten auf dem Weg liegt und man bei einer schmackhaften Brotzeit einen grandiosen Bergblick genießen kann, ist das Gipfelglück vollkommen. Wandern im Allgäu gehört immer noch zu einer der beliebtesten Freizeitaktivitäten unserer Gäste. Deshalb haben wir Ihnen auf dieser Seite einige Wander-Tipps und Einkehrmöglichkeiten zusammengestellt. Neu: Wandererlebnis.SCHLOSSPARK Königlich Wandern im Schlosspark
Wandern im Allgäu – hier einige Tourenvorschläge
Panoramarunde Hopferau – Wandererlebnis mit Rundumblick
- Gehzeit ca. 3:45 Stunden
- Einkehrmöglichkeiten
- Grandioser Panoramablick
Freiraum, wohin das Auge reicht! Auf der Runde bieten sich immer wieder neue, wunderbare Blicke auf das Voralpenland mit seinen sanften Hügeln und die steilen Felsriesen der Alpenkette. Auf den Bänken entlang des Weges kannst Du immer wieder die Aussichten genießen und im Tretbecken heiß gelaufene Füße kühlen. Es lohnt sich, einen Abstecher zum Schloss Hopferau einzuplanen, das mitten in dem kleinen, gleichnamigen Ort liegt. 1468 als Jagdschloss erbaut, ist es das wohl älteste Schloss Deutschlands. Mehr dazu auf SCHLOSSPARK Wandererlebnis.
Wandern um den Hopfensee
- ca. 7,5 km
- Kinderwagen-tauglich
- Einkehrmöglichkeiten
Ein schöner Rundwanderweg um den Hopfensee im Allgäu und zur Burgruine, den man an verschiedenen Einstiegspunkten beginnen kann. Die Strecke um den See verläuft hauptsächlich im Schatten. Von dort hat man einen umwerfenden Blick auf die Allgäuer Berge und die Königsschlösser. Kinder können auf dem Burgplatz prima spielen, Interessierte besichtigen die Mauern aus grauer Vorzeit oder ruhen sich einfach aus. Der Hopfensee wird nicht umsonst die Riviera des Allgäus genannt und ist deshalb für leicht Wanderungen im Allgäu sehr beliebt. Er bietet ein imposantes Bergpanorama, dass sich hinter dem See aufbaut und besonders bei Sonnenuntergang faszinierend ist.
Wanderung auf den Beichelstein
- Kinderwagen-tauglich
- grandioser Panoramablick
- viele Tiere ums Haus
Das Wandern im Allgäu bietet gerade um die Gemeinde Hopferau herum vielfältige Möglichkeiten. Der Weg auf die Beichelsteinalpe ist nicht nur für Kinderwägen geeignet, sondern auch für Einsteiger und gemütliche Wanderer. Die verschiedenen Wandermöglichkeiten verlaufen von Hopferau z.B. Richtung Seeg und sind bestens für Kinderwägen geeignet. Schon von Weitem kann man das rote Dach der kleinen aber feinen Beichelsteinalpe sehen. Dort hat man von der großen Sonnenterrasse einen sensationellen Panoramablick auf die Allgäuer Alpen, den man am besten bei einer deftigen Brotzeit oder bei selbstgebackenem Kuchen genießen sollte, bevor es zurück nach Hause geht.
Bier-Käse-Wanderung
- Gehzeit: ca. 40 Minuten
- Nicht für Rollstuhlfahrer geeignet
- gut ausgeschildert
Wer gerne mal mit einer kleinen Tour das Wandern im Allgäu genießt und dabei noch kulinarisch auf seine Kosten kommen möchte, für den ist die Bier-Käse-Wanderung perfekt. Die Wanderung führt durch Wald und Wiesen von Hopferau (Parkmöglichkeit Auenhallenparkplatz - ca. 400 m zur Sennerei Lehern) über die Sennerei Lehern nach Speiden und anschließend in das Sudhaus Maria-Hilf. Infotafeln mit allerlei Wissenswertem über Bier- und Käseherstellung begleiten Ihre Wanderung. Im Sudhaus kann man sich bei selbstgebrautem Bier und einer kräftigen Brotzeit stärken, bevor man sich wieder auf den Rückweg macht. Oder man wandert noch weiter zur Schlossbergalm oberhalb von Zell/Eisenberg.
Wandern im Allgäu Tipps
Natürlich gibt es noch viel mehr Möglichkeiten zum Wandern im Allgäu. Weitere Informationen zu Touren und Wanderungen Allgäu in der Umgebung und passende Broschüren dazu finden Sie bei der Touristinformation Hopferau, auf unserer Website unter Prospektanfrage oder unter Wandern im Ostallgäu
Nordic Walking - eine Abwechslung zum Wandern im Allgäu
Die Umgebung von Hopferau ist bestens geeignet für Nordic Walking. Von nahezu überall kann man direkt in die Routen und Runden einsteigen, die je nach Kondition abgekürzt oder erweitert werden können.
Geführte Wandertouren
gesund und aktiv Roswitha Hofmann - Genusstouren für alle Naturbegeisterten für 1/2 Tag oder 1 Tag - weitere Info´s hier
Forggensee-Radwanderwege – Radeln und Wandern im Allgäu
- Länge ca. 32 km
- Rad- und Wandergeeignet
- Mittelschwere Tour, leichte Steigungen
Der Forggenseerundweg ist sicherlich eine der schönsten Möglicheiten für die Kombination von Rad und Wandern im Allgäu! Der Forggensee ist, wie der Name der Tour schon erahnen lässt, der sprichwörtliche Mittelpunkt dieser Rad-Wanderung. Die 32 km lange Tour rund um den See bietet idyllische Landschaften, schattige Plätzchen, gut ausgebaute Radwege und dabei immer den Blick auf den See, die Allgäuer Berge und meistens auch die Königsschlösser. Dabei kann man sich gemütlich zu Fuß auf den Weg machen, oder eben mit dem Rad. Man kann an beinahe jeder Stelle in die Wanderwege einsteigen. Die Runde bietet sich nicht nur zum Wandern im Allgäu – sondern auch zum Radeln an. Der große Vorteil dieser Rad-Wanderung: jederzeit ist ein Sprung in das türkisfarbene, saubere Wasser des Forggensees möglich und macht jede Pause zu einem Highlight. Und wer die Runde gerne abkürzen möchte oder zu spät aufgebrochen ist, kann von Juni bis Mitte Oktober ganz bequem an einer der 8 Haltestellen der Forggensee-Schifffahrt auf das Schiff gehen und über den See zurück fahren.
Wanderung Zirmgrat zur Burgruine Falkenstein
- ca. 13 km, Dauer: 4 Stunden (je nach Strecke)
- Anfangs starke Steigung, auch durch Waldwege mit Wurzeln
- gutes Schuhwerk erforderlich
Hier wird das Wandern im Allgäu wahrlich geschichtsträchtig. Denn der Zirmgrat-Wanderweg hat ein ganz besonderes Ziel: die höchst gelegen Burgruine Deutschlands - die Ruine Falkenstein in Pfronten im Allgäu. Dort hatte König Ludwig II. nach dem Bau des Schloss Neuschwanstein sein zweites Schloss als Großprojekt geplant. Denn die Lage, oben auf dem Felsvorsprung des Falkensteins mit Blick nach Österreich, die Seen des Allgäus und zum Breitenberg ist spektakulär. Allerdings kam es nie dazu, die ersten Skizzen der Architekten sind in der heutigen Burgruine ausgestellt.
Die Wanderung startet man am besten vom Westufer des nahe gelegenen Weißensee aus. Dort geht es zuerst in eine ordentliche Steigung, hinauf bis zum Salober. Der kleine Aussichtspunkt beherbergt die Salober Alm, wo man neben dem tollen Bergpanorama über die Allgäuer Berge ein kühles Getränk genießt und die Wanderung anschließend fortsetzt. Der Weg wird nun weniger steil und führt durch schattige Wälder die bis zur Ruine führen. Somit ist die Wanderung auch an heißen Tagen zu empfehlen. Auch hier gibt es eine Einkehrmöglichkeit am Burghotel Falkenstein, direkt unterhalb der Burg. Der Abstieg ist dann sehr leicht, einfach der asphaltierten Straße in Richtung Pfronten im Allgäu folgen.
Wanderung zur Alpspitze / zum Edelsberg im Allgäu
- ab Nesselwang, Aufstieg ca. 1,5 – 2 Stunden
- ca. 600 Höhenmeter zur Bergstation der Alpspitzbahn
- weitere 20 – 45 Min auf Alpspitze und/oder Edelsberg
Wunderschöner, meist schattige Wanderung, im unteren Teil über steile Stufen und kurze Stege entlang des Baches mit einem ca. 30 m hohen Wasserfall. Ab der Berglodge wunderschöne Ausblicke auf die zahllosen Gipfel der Allgäuer und Lechtaler Alpen, sowie auf die Allgäuer Seen.
Parken Sie am Parkplatz der Alpspitzbahn in Nesselwang. Folgen Sie der Straße bis zum Wendehammer. Dort führt eine Kastanienallee leicht bergauf bis zu einer Brücke am Beginn des Waldes. Nach der Brücke nehmen Sie den Weg rechts Richtung Wasserfall. Ab hier folgenden Sie den Wegweisern Richtung Alpspitze und Edelsberg, sie führen Sie direkt bis zur Bergstation der Alpspitzbahn.
Wem die Bergtour zu Fuß zu anstrengend ist, kann bequem mit der Alpspitzbahn in ca. 20 min bis zur Bergstation schweben – oder bereits an der Mittelstation aussteigen und von dort die halbe Strecke zu Fuß bewältigen. Von der Bergstation geht es auf einem Alpweg hinauf zum Sattel (Hufbichl) zwischen Alpspitze und Edelsberg. Beide Gipfel sind jetzt nicht mehr weit und gut auch in der Kombination zu erreichen.
Für den Abstieg dieser Bergtouren gibt es verschiedene Wanderwege:
- Kappeler Alp und Maria Trost: Gehen Sie zurück bis zur Berglodge. Von dort führt eine Forststraße nach rechts Richtung Kappeler Alp. An der Alp zweigt ein Fußweg links hinunter nach Maria-Trost ab, einer idyllisch gelegenen, barocken Wallfahrtskirche auf einer Waldlichtung. Weiter geht es an Kreuzwegstationen entlang bis zum Parkplatz hinunter.
- Zipliner Alpspitz-Kick: Abenteuerliche Rutsche an einem Drahtseil vom Berg bis zur Mittelstation. Sie erreichen Geschwindigkeiten von bis zu 100 km/h. Fragen Sie bereits an der Talstation nach den Details.
- Alpspitzbahn: Für diejenigen, die nicht gerne bergab gehen, ist die Alpspitzbahn das Richtige.
- Sommerrodelbahn: Diese ist gleichermaßen beliebt bei Kindern und Erwachsenen. Wandern oder fahren Sie mit der Bahn bis zur Mittelstation und steigen Sie von dort ca. 15 min auf der Fahrstraße ab. Der Einstieg zur Rodelbahn befindet sich auf der linken Seite. Von dort geht es auf dem Rodel in rasantem Tempo bis zur Talstation der Bahn.
Breitenberg bei Pfronten im Allgäu
- Aufstieg ca. 3 – 4 Stunden
- ca. 1.000 Höhenmeter
- ein Teilstück kann auch mit der Breitenbergbahn bewältigt werden
Romantischer, meist schattiger Wanderweg durch die Reichenbachklamm – im oberen Teil imposanter Blick auf die Nordost-Wand des Aggensteins – schöner Blick ins Alpenvorland – bei gutem Wetter können Sie den Gleitschirmfliegern beim Starten zusehen – Einkehrmöglichkeit an der Ostlerhütte.
Sie starten diese Tour rechts von der Breitenbergbahn auf einem Wiesenweg und folgen den Wegweisern Richtung Reichenbachklamm. Nach 10 – 15 min flacher Wanderung über Wiesen führt der Weg in den Wald und folgt dann dem Reichenbach. Auf wildromatischem Pfad geht es entlang des Wasserfalls immer weiter bergauf. Dann kreuzen Sie einen Fahrweg und gelangen nach ca. 1 – 1,5 h an die Talstation des Aggensteinlifts (Schlepplift für den Winter). Hier haben Sie die Wahl: entweder folgen Sie der Fahrstraße links bergauf bis zur Bergstation der Breitenberg-Gondelbahn und nehmen von dort den Sessellift bis kurz unter den Gipfel (ca. 30 min zu Fuß + ca. 10 min Liftfahrt), oder – und das ist viel schöner – Sie folgen dem Fußweg geradeaus, halten sich an der Gabelung an der Jagdhütte rechts und beim nächsten Mal links. Unter den gewaltigen Felswänden des Aggensteins hindurch führt der Weg dann bis zur Bergstation des Sessellifts. Von dort sind es nur noch ca. 15 – 20 min bis zum Gipfel des Breitenbergs und der dortigen Ostlerhütte. Der Abstieg kann auch teilweise oder ganz mit der Bahn zurückgelegt werden.
Aggenstein bei Pfronten im Allgäu
- in Kombination mit der Bergbahn: Aufstieg ca. 1 Stunde, ca. 200 Höhenmeter
- Abstieg über die Kissinger Hütte ca. 2,5 Stunden
Für Freunde des hochalpinen Wandern im Allgäu mit leichter Kletterei im Gipfelbereich des Aggensteins – traumhafter Ausblick auf die Lechtaler und Allgäuer Alpen – Einkehrmöglichkeit an der Kissinger Hütte
Fahren Sie mit der Breitenbergbahn bis zur Bergstation des Sessellifts (Hochalplift). Von dort wenden Sie sich nach Süden und sehen die breite Grasrampe, die fast bis zum Gipfel des Aggensteins führt. Über diese Grasrampe führt der Weg bis zur Schulter. Die letzten 200 Streckenmeter bis zum Gipfel erfordern Trittsicherheit, weil es hier sehr alpin durch leichten Fels (Drahtseile sind vorhanden) geht. Für den Abstieg dieser Wanderung empfehlen wir den Weg auf der Südseite bis zur Kissingerhütte. Von dort am Grat entlang weiter bergab, bis eine Abzweigung nach links (Richtung Norden) zurück zur Breitenbergbahn führt.
Vilser Kegel
- Aufstieg ca. 3 – 4 Stunden, ca. 1.150 Höhenmeter
- Abstieg ca. 2 – 3 Stunden über die Vilser Alm
Sehr schöne, wenig begangene Tour durch lichten Bergwald und kleine Almwiesen – beim Abstieg lockt die Vilser Alm (Tirol) zur Einkehr.
Das Auto parken Sie in der Ortschaft Vils/Tirol. Im Ort suchen Sie den „Obweg“ und folgen diesem nach Osten. Er mündet in eine Gemeindestraße, der Sie am Berg entlang bis zu einem Schlepplift folgen. Hier beginnt der Wanderweg, der über Wiesen und lichte Wälder bis hinauf ins Hundsarschjoch (das heißt wirklich so) folgen. Vom Joch sind es nur noch 15 – 20 min auf den Gipfel.
Der Abstieg bei dieser Wanderung bringt Sie wieder zum Hundsarschjoch. Dort wenden Sie sich nach Westen und steigen ab zur Vilser Alm, die zur Einkehr einlädt. Zum Schluss geht es auf einer Forststraße vorbei am großen Steinbruch zurück in die Ortschaft Vils.
Natürlich bieten sich bei einem Aufenthalt in Hopferau viele weitere Bergtouren auf Allgäuer Gipfel von Halblech bis Oberstdorf an. Auch zahlreiche flache Rundwege, leichte Wanderwege und einfache Touren finden sich genügend im Voralpenraum, die hier nicht beschrieben wurden. Gerne erteilen wir Ihnen Auskunft zu Wanderungen und Bergtouren rund um Hopferau und dem gesamten Allgäu.
Zur Hündleskopfhütte
- Aufstieg ca. 30 – 45 min, ca. 250 Höhenmeter
Die Hündleskopfhütte ist die einzige vegetarische Hütte in den Alpen – und ist allein deshalb weit über die Grenzen des Allgäus hinaus bekannt. Das Essen ist gut – der Blick ein Traum – und der Aufstieg kurz und beschaulich.
Parken Sie in Pfronten Kappel am Parkplatz des Hochseil-Klettergartens. Folgen Sie zunächst dem Fußweg durch den Klettergarten und dann der Fahrstraße bergauf, auf der Sie an der ersten Abzweigung links gehen. Nach ca. 20 – 30 min führt die Straße in ein kleines Hochtal. Gleich zu Anfang folgen Sie dem Wegweiser links zur Hündleskopf Hütte.
Rund um den Weißensee
- ebene Wanderung von ca. 1,5 – 2 h
Wunderschöner Rundweg direkt am Seeufer des Weißensees – nicht für Kinderwagen und Radfahrer geeignet
Als Parkplätze bieten sich an: der Parkplatz an der Badeanstalt in Weißensee-Oberkirch oder der Parkplatz an der Saloberstraße am Ostufer.
Die Wanderbeschreibung ist denkbar einfach: Der Rundwanderweg führt fast immer direkt am Seeufer entlang. Lediglich am Ostufer verlassen Sie den See für ca. 500 m, um das dortige Moos mit etwas Abstand über die Saloberstraße zu umgehen.
Hütten, Alpen und Almen – Wandern im Allgäu
Beichelstein-Alpe
- bewirtschaftete Alpe
- Streichelzoo
- Sonnenterrasse mit fantastischer Aussicht
Das Senkelegebiet um den Beichelstein ist ein traumhaftes Wanderparadies mit sensationellen Ausblicken auf Allgäuer Alpen und Zugspitze. Mit dem Auto kommt man von der Südseite zur Alpe, zu Fuß von Westen über Brandstatt.
Mittwoch: Ruhetag
Tel. 08364 397
Schlossbergalm
- ganzjährig bequem zu erreichen
- begrenzter kostenloser Parkplatz direkt am Haus
- Kinderspielplatz
- Ziegen und Schafe am Haus
- Waldlehrpfad
Die Schlossbergalm in Zell liegt direkt unter der Burgruine Eisenberg. Von dort hat man einen herrlichen Ausblick auf die Allgäuer Alpen, Pfronten, Füssen, Hopferau und den Hopfensee. Nutzen Sie die verschiedenen Aufstiegsmöglichkeiten zur Schlossbergalm.
Ruhetag: Montag
Tel. 08363 1748
Alpe Kögelhof
- ganzjährig bequem zu erreichen
- kostenloser Parkplatz am Haus
- Sonnenterrasse
- Kinderspielplatz
Eingebettet in die hügelige Voralpenlandschaft erfreut sich die Alpe Kögelhof durch seine einmalige Lage inmitten saftiger Wiesen und mit Blick auf den Kögelweiher großer Beliebtheit. Auch mit dem Fahrrad ein Erlebnis.
Tel. 08363/8615
Ruhetag: Montag + Dienstag
Öffnungszeit der Alpe von 11 bis 18 Uhr in den Sommermonaten Juli und August Mittwoch+Donnerstag verlängerte Öffnungszeiten
Gundhütte
- Lage auf 1.180 m
- Aufstieg ca. 75 Minuten
- Sonnenterrasse und zwei Gasträume
- Indoor-Spielplatz
- Bei Schneelage geschlossen
Die Gundhütte, übrigens ein idealer Ausgangspunkt für viele Wanderungen, liegt am Südhang des Edelsbergs. Start für diese schöne Wanderung ist am Parkplatz vom Sonnenlift in Pfronten-Röfleuten.
Familie Kast
Telefon 08363 1777 oder 6666
Weitere Hütten in der Nähe:
Rohrkopfhütte (Schwangau), Vilser Alm (Vils/Tirol), Kappeler Alp (Pfronten), Buchenberg Alm (Buching), Jägerhütte (Schwangau), Kenzenhütte (Halblech), Saloberalm (Füssen), Berghaus Allgäu (Pfronten), Otto-Mayr-Hütte und Füssener Hütte (Musau/Tirol).